Also bei der Rentenerhöhung von o,2 und o,3 Prozent fehlen mir auch die Worte, unglaublich !
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Rasen und/oder betrunken Auto fahren – macht man nicht, gehört bestraft, völlig richtig. Wer es dennoch tut, soll teuer dafür bezahlen: Die Verkehrsminister von Bund und Ländern haben sich am Montagabend in Berlin darauf geeinigt, die Bußgelder für Raser, Alkohol- und Drogensünder zu verdoppeln. Deutlich überhöhtes Tempo soll künftig mit bis zu 2000 Euro, Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss mit bis zu 3000 Euro bestraft werden. Die Bußgeldobergrenze für allgemeine Verkehrsverstöße soll von 1000 auf 2000 Euro erhöht werden. “Nur wenn es im Portemonnaie wirklich wehtut, werden Verkehrsrowdys ihr Verhalten ändern”, erklärte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD).
Aus der Perspektive eines Einzelnen mag das stimmen. Aus der Sicht der Behörden jedoch nicht: Mehr Blitzer bedeuten mehr Meßgeräte, mehr Fahrzeuge, mehr Personal. Kurz mehr Anschaffungs-, Lohn- und somit Betriebskosten. (Sogar mehr Porto.) Viel einfacher: den Profit erhöhen. Eine Einnahmensteigerung um 100 Prozent kommt den leeren Kassen der Kommunen und Länder gerade recht. Denn hier geht’s um Geld, nicht um Moral. Kann man als Verkehrssicherheitskonzept aber viel besser verkaufen.
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Mainz/Bonn. (dpa) Die Gewerkschaft Ver.di hat für Januar bundesweit flächendeckende Warnstreiks bei der Deutschen Post angekündigt. Mit einer Flugblattkampagne forderte Ver.di nach eigenen Angaben ihre Mitglieder auf, sich ab Januar zum Streik bereit zu machen.
Am 15. Januar werde in Rheinland-Pfalz und im Saarland weder Post sortiert noch zugestellt, sagte ein Gewerkschaftssprecher am Freitag in Mainz. Ab dem 19. Januar werde es bundesweit zunächst Warnstreiks geben, anschließend möglicherweise "Vollstreiks".
Hintergrund ist die geplante längere Wochenarbeitszeit für die rund 60 000 Beamten bei der Deutschen Post. Sie sollen künftig 41 Stunden in der Woche arbeiten - statt bisher 38,5 Stunden. Diese mögliche Arbeitszeitverlängerung ist auf eine auslaufende Verordnung des Bundesfinanzministeriums zurückzuführen.
Ver.di forderte die Post auf, sich für eine Verlängerung der Ausnahmeregelung für die Beamten einzusetzen. Andernfalls stünden bis zu 5 000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Eine Arbeitszeitverlängerung bei den Beamten könnte nur durch eine Arbeitszeitverkürzung für die Tarifbeschäftigten ausgeglichen werden, um so Arbeitsplätze zu erhalten.
"Mehrfach hat der Postvorstand Gesprächsangebote von uns ausgeschlagen und will die Verhandlungen auf die lange Bank schieben. Dann braucht er sich jetzt nicht zu wundern, wenn der Konflikt eskaliert", sagte der stellvertretende Ver.di-Vorsitzende Rolf Büttner. Die Post habe die Möglichkeit, noch während der bis zum 31. Dezember geltenden Friedenspflicht Gespräche mit Ver.di aufzunehmen.
"Schließlich geht es darum, den Verlust von 5 000 Arbeitsplätzen abzuwenden." Bundesweit fänden jetzt Betriebsversammlungen der Postbeschäftigten statt, auf denen über die aktuelle Entwicklung und ihre Konsequenzen informiert würde, berichtete Ver.di. In Hamburg und Kiel würden den SPD-Parteizentralen kommende Woche erste "Wutpakete" zugestellt. Weitere Aktionen seien in Planung.
Die Deutsche Post hat die angekündigte Streikdrohung von Ver.di kritisiert und der Gewerkschaft Gespräche für Anfang Januar angeboten. Es bestehe nicht der geringste Anlass für einen Streik, teilte das Unternehmen in einer Mitteilung am Freitag mit.
Den Aufruf der Gewerkschaft, gegen eine Angleichung der Arbeitszeit von Post-Beamten an das bundesweit geltende Niveau anderer Bundesbeamter zu streiken, sei grotesk. Postkunden würden kein Verständnis für Streikmaßnahmen haben, zumal keine Arbeitszeitverlängerung für Tarifkräfte geplant sei.
Zudem würde nach Ansicht der Deutschen Post eine Arbeitszeitverkürzung für Tarifmitarbeiter bei vollem Lohnausgleich keine Arbeitsplätze sichern. Dadurch werde lediglich die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens geschwächt.
Ver.di fordert Mitglieder auf, im Januar bundesweit Arbeit niederzulegen - Hintergrund ist geplante längere Wochenarbeitszeit für rund 60 000 Beamte. Wie soll das nun aussehen, bekommen wir keine Post mehr ?
@ Robert
Nun unsere Molli Tageszeitung finde ich gut, da hattest du eine tolle Idee.
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Zitat von RobertKSZitat
Ab 2007
Autofahren deutlich teurer
Autofahrer in Deutschland werden im neuen Jahr nach Berechnungen des Auto Club Europa (ACE) "kräftig zur Ader gelassen". Für Sprit, Versicherung und Steuer müssten sie deutlich mehr als bisher zahlen, erklärte der ACE in Stuttgart. weiterlesen hier: http://www.n-tv.de/732227.html
Gruß Robert
Was bleibt uns Autofahrer übrig, gestern kam ein Bericht über die Zustände in der Bahn, was Pendler auf ihren Weg zur Arbeit alles hinnehmen müssen, keinen Sitzplatz, manchmal nicht mal etwas zum Festhalten, dreckige Toiletten und Verspätungen bis 60 Minuten sind keine seltenheit. Will man sich das alles nicht antun und nimmt das Auto um zur Arbeit zu kommen, da kommt der Staat und bestraft uns auch noch dafür und erhöht alles bis zum Anschlag. Na super wie soll man dann noch entspannt zur Arbeit kommen, da hat man schon keine Lust mehr morgens loszufahren.
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Zitat von Bettina
Ver.di fordert Mitglieder auf, im Januar bundesweit Arbeit niederzulegen - Hintergrund ist geplante längere Wochenarbeitszeit für rund 60 000 Beamte. Wie soll das nun aussehen, bekommen wir keine Post mehr ?
@ Bettina, sicher werden wir unsere Post täglich noch erhalten, da werden Fremdfirmen eingespannt die die Streikzeit überbrücken werden und dann wieder entlassen wenn die Streikenden Beamten wieder bereit zum Arbeiten sind. Aber das ist schon ausbeute, was da passiert. Immer mehr arbeiten bei weniger oder gleichen Lohn und die Herren Unternehmer schreiben immer fettere schwarze Zahlen auf ihren Konten, aber wem sie das zu verdanken haben, daran erinnern sie sich komischerweise nicht und bedanken sich mal mit etwas mehr in der Lohntüte.
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Hallo zusammen,
hier wieder ein paar interessante Meldungen, im Mix zusammen gefasst:
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Neue Studie
Gratis-Kitas finanzierbar
Investitionen in kostenlose Kindergartenplätze für Kinder zwischen drei und sechs Jahren sind einer Studie des Instituts für Wirtschaft (IW) zufolge für den Staat bezahlbar. Die im Auftrag der arbeitgebernahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft durchgeführte Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass der zusätzliche Finanzbedarf von jährlich rund 3,6 Milliarden Euro langfristig voll zu kompensieren wäre.
Die Höherqualifizierung der Erzieherinnen sowie die Bereitstellung zusätzlicher Plätze würde die öffentliche Hand laut IW einer Milliarde Euro jährlich kosten. Hinzu kämen 2,6 Milliarden durch den Wegfall der Elternbeiträge.weiterlesen hier: http://www.n-tv.de/527131.html
Aha, siehe da, es wäre als machbar, mit den kostenlosen Kitaplätzen, wenn man es denn wollte?
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Tod von Lady Di
Es war ein Unfall
Allen Verschwörungstheorien zum Trotz war der Tod der britischen Prinzessin Diana nicht Ergebnis eines Mordkomplotts, sondern eines Unfalls. Zu diesem eindeutigen Schluss ist nach britischen Medienberichten die offizielle Untersuchungskommission unter Leitung des früheren Scotland-Yard-Chefs Lord Stevens gekommen. Prinzessin Diana und ihr Freund Dodi Al Fayed waren 1997 bei einem Autounfall in Paris ums Leben gekommen.
Nach drei Jahre andauernden Untersuchungen, bei denen 400 Zeugen vernommen sowie insgesamt 1500 protokollierte Zeugenaussagen ausgewertet und 20.000 Dokumente und etliche Laboranalysen studiert wurden, seien die Ermittler überzeugt, dass ein Mord auszuschließen sei, berichtete die Zeitung "Daily Mirror" am Montag. Zu demselben Ergebnis kam der Sender BBC in einer umfangreichen Dokumentation unter Verwendung französischer und britischer Ermittlungsergebnisse.weiterlesen hier: http://www.n-tv.de/742644.html
So nun stehts also fest, der Tod von Lady Di war kein Mord sondern ein Unfall.Das tragische daran ist nur, das sich auch rausstellte - wie der Bericht weiter sagt - das der Chaufeur unter Alkohol und Tabletten stand.
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In Villa gefesselt
Überfall auf Bohlen
Riesenschreck für Dieter Bohlen (52): Zwei mit einem Küchenmesser und einer Pistole bewaffnete Täter haben den Erfolgsproduzenten in seiner Villa in Tötensen bei Hamburg überfallen. Die beiden Maskierten fesselten den 52-Jährigen, seine Freundin und zwei Hausangestellte. Mit der Beute in unbekannter Höhe flüchteten die Kriminellen, die Opfer konnten sich nach der Tat schnell befreien und blieben unverletzt. Bohlen und den anderen Überfallenen gehe es gut, sagte ein Polizeisprecher. "Sie sind gefasst." Damit wurde Bohlen erneut Opfer von Kriminellen: Seine gelbe Villa, vor der hohe Hecken neugierige Blicke abwehren sollen, war in den Jahren zuvor mehrfach das Ziel von Einbrechern.weiterlesen hier: http://www.n-tv.de/742692.html
Tja auch der Bekanntheitsgrad eines Pop-Milionärs schütz vor Einbrechern offenbar nicht.
Gruß Robert
Zitat von RobertKSZitat
Noch zwei Nullrunden
Mini-Rentenerhöhung in Sicht
Die rund 20 Millionen Rentner können erstmals 2009 wieder mit einer leichten Rentensteigerung rechnen. Im Westen werde die Anhebung bei 0,2 Prozent liegen, im Osten bei knapp 0,3 Prozent, sagte der Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV), Herbert Rische, am Montag in Würzburg. Für die beiden kommenden Jahre zeichneten sich aber zunächst noch zwei weitere Nullrunden ab. Dies wären dann - seit 2004 - fünf Renten-Nullrunden in Folge.
Doch auch mit der sich für 2009 abzeichnenden minimalen Rentensteigerung werden die Ruheständler nicht mehr Geld als heute zur Verfügung haben: Die tatsächlich ausbezahlte Rente wird bis dahin durch höhere Krankenkassenbeiträge in den beiden kommenden Jahren geschmälert. Eine Rentensteigerung von 0,2 Prozent macht bei einer Durchschnittsrente von 1100 Euro monatlich 2,20 Euro aus.weiterlesen hier: http://www.n-tv.de/737687.html
Also da fehlen mir die Worte für, für soviel Frechheit.Oder?
Gruß Robert
Hallo Robert und Hallo Mitglieder
Wer heute unter 40 ist wird enteignet. Er wird mehr einzahlen als er rausbekommen wird. Dazu langt es sich die Perspektiven dieses Landes anzusehen.
Die Löhne werden Jahrzente kaum noch real steigen. Die Globalisierung fordert hier ihren Tribut.
Gleichzeitig haben wir eine steigende Anzahl an Personen die aus den verschiedensten Gründen aus dem Arbeitsmarkt gedrängt werden bzw. nie in ihn hereinfinden.
Die Leute bekommen heute ihre Kinder immer später, was das Verhältnis Beitragszahler zu Rentner selbst bei gleicher Reproduktionsquote weiter verschlechtert.
Ein weiterer Punkt ist die steigende Lebenserwartung und die steigenden Kosten für das Gesundheitswesen. Man kann Geld nur einmal ausgeben und kommt aus der selben Quelle.
All dies könnte man ja aus Sicht der Verfassung vieleicht noch akzeptieren, wenn es nicht davon abhängen würde welchen Beruf man hat ob man in das Rentensystem (Pleitesystem trifft es wohl besser) einzahlen muss oder sein Geld in eine kapitalgedeckte Altersvorsorge stecken darf.
Das Gleichbehandlungsprinzip wird mit Füssen getreten.
Früher haben die Selbständigen freiwillig Beiträge nach entrichtet und haben dabei ein riesen Geschäft gemacht.
Welcher Selbständige zahlt heute mehr als den Mindestbeitrag in die gesetzliche Rentenversicherung?
Das Problem der Politik ist das das Rentensystem von Adenauer 1957 als Wahlgeschenk an die damaligen Rentner konstruiert einen Baufehler hat.
Es funktioniert nur gut wenn die Bevölkerung stark wächst gut.
Die Richter können dieses System nicht für verfassungswidrig erklären, denn eine Abschaffung (und damit Enteignung der jetzigen Renter und aller die Beiträge eingezahlt haben) wäre ja auch wieder verfassungswidrig.
Das Rentensystem aus Steuermitteln zu stützen funktioniert auch nicht.
Unser Steuersystem ist so gebaut das die Steuern zum grossen Teil aus den Quellen geholt werden aus denen auch die Beiträge kommen. Aus dem Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit.
Ich sehe aus diesem Dilemma nur den Ausweg die Grausamkeiten so gerecht wie möglich zu verteilen auf heutiege Renter und heutige Beitragszahler.
Die Lasten unseren Kindern und Enkeln aufzubürden ist unverantwortlich.
Nur den Mut wird keine Regierung haben, denn mit dieser Wahrheit wird man keine Wahlen gewinnen können.
Also Lügen wir uns bis ins Jahr 2030, wenn alles ganz besonders gut (0% Arbeitslose) läuft ins Jahr 2050 und dann hat der Durchschnittsrentner ein Einkommen das dem Sozialhilfesatz entspricht.
Merkel und Co sind dann in Rente und werden erzählen das bei ihnen die Renten noch sicher waren.
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Hallo zusammen,
und wieder ein paar interessante Meldungen:
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"Klärung der Zuständigkeiten"
Eichel streitet um Pension
Der frühere Bundesfinanzminister Hans Eichel streitet vor Gericht um seine Pensionsansprüche. Beim Verwaltungsgericht in Kassel seien seit einigen Monaten zwei Klagen des 64-jährigen SPD-Politikers anhängig, bestätigte ein Sprecher des Gerichts am Donnerstag. Eichel wies aber einen Bericht der "Bild"-Zeitung zurück, er wolle sich zusätzliche Ansprüche in Höhe von 7626 Euro sichern. Stattdessen gehe es zunächst um die Klärung der Zuständigkeiten zwischen dem Land Hessen und der Stadt Kassel.
Eichel war von 1975 bis 1991 Oberbürgermeister von Kassel und anschließend bis 1999 hessischer Ministerpräsident. Die darauf folgenden sechs Jahre war er als Finanzminister Mitglied im Kabinett des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD), wo er einen harten Sparkurs vertrat. Seit der Bundestagswahl vor gut einem Jahr ist er einfacher Parlamentarier.weiterlesen hier: http://www.n-tv.de/744122.html
Eichel bekommt aber schon 5131,42 € und will jetzt noch 7626 € = 12757,42 €, für meine Begriffe deutlich zu hoch.Solange um solch eine Rente zu bekommen, kann Otto-Normal-Sterblicher garnicht arbeiten.Eichel sollte sich wirklich mal fragen, ob rund 5.200 € nicht genug sind, oder?
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Missbrauch eines Schülers
Lehrerin gesteht
Eine 33 Jahre alte Lehrerin hat zum Auftakt ihres Berufungsprozesses in Regensburg (Bayern) den sexuellen Missbrauch eines 13-jährigen Schülers gestanden. Sie sei in den Jungen verliebt gewesen, sagte die Frau am Donnerstag vor dem Landgericht. Der Schüler habe sie an ihren ersten Freund erinnert. Wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes und Schutzbefohlenen war die Pädagogin vor einem Jahr vom Amtsgericht zu einer zweieinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden.
Die Hauptschullehrerin aus Schwandorf hatte den 13-Jährigen im April 2004 bei einer privaten Party in ihrem Wohnhaus mit Bier und Whisky gefügig gemacht und ihn anschließend im Ehebett verführt. Nach Bekanntwerden des Vorfalls ein halbes Jahr später musste sie sofort den Schuldienst quittieren. weiterlesen hier: http://www.n-tv.de/744088.html
Also eine Lehrerin sollte nun eigentlich ihre Hormone beherrschen können, oder?
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Für immer weggesperrt
Sicherungsverwahrung für M.
Das Landgericht Dresden hat den Entführer und Peiniger der Schülerin Stephanie zur Höchststrafe von 15 Jahren verurteilt. Die Große Strafkammer ordnete zudem die anschließende Sicherungsverwahrung für Mario M. an. Er habe sich der Geiselnahme, Vergewaltigung, des sexuellen Kindesmissbrauchs und der Körperverletzung schuldig gemacht. Der 36-Jährige hatte gestanden, die damals 13-Jährige im Januar in seine Gewalt gebracht, sie über fünf Wochen gefangen gehalten, sexuell missbraucht und gequält zu haben. weiterlesen hier: http://www.n-tv.de/743946.html
Gruß Robert
Zitat von RobertKS
Krach ums Internet
Der Streit zwischen Bundesländern und Kartellamt um mehr Wettbewerb auf dem deutschen Lottomarkt hat sich deutlich verschärft. Verschiedene Landes-Lottogesellschaften kündigten an, der Aufforderung des Kartellamtes nicht nachzukommen, die Angebote für Internetkunden wieder zu öffnen. Der bayerische Finanzminister Kurt Faltlhauser kritisierte, das Kartellamt überschreite mit der neuen Entscheidung seine Kompetenzen.
Gruß Robert [smilie=traurig_a020.gif]
Nach dem erzwungenen Aus für das Internet-Angebot haben einige Lotto-Gesellschaften Schlupflöcher für ihre Kunden zum weiteren Online-Spiel geschaffen.
Toto-Lotto Niedersachsen informierte per E-Mail bisherige Teilnehmer, dass ein Privatanbieter namens «Xotto» persönliche Daten, Spielguthaben und persönliche Spielscheine nahtlos übernehmen könnte. Die Lotteriegesellschaft Nordrhein-Westfalens (WestLotto) hat ihr Internet-Angebot «www.westlotto.de» an den Spielevermittler WestNet Lotteriesysteme verkauft.
Die meisten Lottogesellschaften haben dagegen ihre Internet-Angebote alternativlos abgeschaltet. «Wir bitten unsere Kunden, wieder in die Annahmestellen zu gehen», sagte eine Sprecherin von Nordwest Lotto und Toto in Hamburg.
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